Welche Wirkung hat Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten?

Veröffentlicht von Juliana Michallek am

Dokumentationen und Dokumentarfilme stehen seit dem 19. Jahrhundert unangefochten an der Spitze der Mediengenres, die als sogenannte „Fenster zur Welt” Zuschauende auf Unbekanntes neugierig machen, zum Lernen anregen oder sogar Meinungen beeinflussen können. Primär informationsvermittelnde Medienangebote, die anfangs einem Großteil der Zuschauenden vorwiegend auf Sendern wie Arte geläufig waren, finden heutzutage auch auf Streaming-Diensten wie Amazon Prime oder Netflix großen Anklang. Dokumentationen zu aktuellen weltweiten Problemen wie Klimawandel oder Artenschutz landen etwa an der Spitze der Streaming- und Kinocharts. Aber was macht Naturfilme und Doku-Serien, wie David Attenboroughs Werke „Unsere Erde“ oder „Unser Planet“, so erfolgreich?

Dokumentationen über Kriege, Umweltauswirkungen der Fischerei oder auch Massentierhaltung bannen Tausende von Menschen vor dem Bildschirm. Zusätzlich zur Wirkung der eindrucksvollen Bilder selbst werden diese in den letzten Jahren zunehmend mit Musik unterlegt. Dieser aus den USA stammende Trend ist mittlerweile in journalistischen audiovisuellen Medienformaten, wie Reportagen, Dokumentationen und Magazinsendungen zu einem festen Bestandteil geworden. Atemberaubende Landschaftsaufnahmen, bedrückende soziale Verhältnisse von Menschen in Armut oder aber auch niedliche, balgende Tierbabys – vielen dürften diese Schlagworte nicht nur Bilder der zuletzt gesehenen Dokumentationen vors innere Auge rufen, sondern auch die zugehörigen Hintergrundmusiken. Aber woran liegt das? Und welche Wirkung hat Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten?

Der vorliegende Artikel untersucht genau diese Fragestellung und geht dabei besonders auf Funktionen und Wirkungen von Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten ein. Der Beitrag wird sich dazu zunächst mit der Kongruenz zwischen Musik und Medienformat befassen. Anschließend werden nach kurzem historischem Bezug die Effekte von musikalischen Untermalungen mit Blick auf deren Einfluss auf die Rezeption des Publikums beleuchtet. In einem nächsten Schritt wird einerseits auf die positiven Wirkungen von Hintergrundmusik eingegangen, andererseits auf mögliche Nachteile ihrer Verwendung. Abschließend wird die zukünftige Relevanz von informationsvermittelnden Medienformaten, insbesondere von Dokumentationen diskutiert.

Das Konzept des “Musical Fit“

Hintergrundmusik ist heute aus informationsvermittelnden Medienformaten, wie z.B. Dokumentationen, nicht mehr wegzudenken. Oftmals untermalt sie die Spannung des visuell Dargestellten, hilft den Zuschauenden die Emotionen der Protagonist*innen besser deuten zu können oder verstärkt den Grad der Unterhaltungsempfindung. Doch frühere Studien, welche die Wirkungen von Hintergrundmusik in diesem Kontext untersuchten, fanden oft gar keine oder sogar negative Effekte auf z.B. das Erinnerungsvermögen der Zuschauenden oder die Bewertung des Medienformats. In seiner Studie entdeckte beispielsweise Brosius , dass mit Hintergrundmusik das Interesse der Teilnehmenden zunahm, gleichzeitig konnten sich diese aber an weniger der verbal vermittelten Informationen erinnern als diejenigen Teilnehmenden, die den Medienbeitrag ohne Musik gesehen hatten. Da Dokumentationen das Ziel haben, Wissen zu vermitteln, rieten in der Vergangenheit daher viele Forschende den Regisseur*innen davon ab, ihre Werke mit Musik zu hinterlegen.

Forschende im Werbekontext fokussierten als erste auch die Frage, wie Hintergrundmusik strategisch von Nutzen sein kann. Dafür betrachteten sie einzelne Bestandteile der Musik, z.B. das Tempo oder auf- und absteigende Melodien – und wie diese Merkmale der Musik zum Inhalt der Werbung passen können. Eine solche inhaltliche Kongruenz zwischen Musik- und Bildinhalt wird als „musical fit“ beschrieben und gilt heutzutage als wichtiger Faktor, eines erfolgreichen Einsatzes von Hintergrundmusik in persuasiven Medienformaten . Aber auch in informationsvermittelnden Beiträgen kann Hintergrundmusik eine positive Wirkung erzeugen, wenn sie auf den Inhalt gut abgestimmt ist. Aus der Filmmusik-Forschung sind dazu drei Dimensionen der Kongruenz bekannt, die auch bei informationsvermittelnden Medienformaten beachtet werden sollten:

Musik kann auf emotionaler, assoziativer oder struktureller Ebene mit dem Medieninhalt Kohärenz aufweisen. Wenn Musik und Medienformat die gleichen Emotionen transportieren, kann das etwa die Emotionalisierung der Rezipierenden verstärken. Triggern sie ähnliche semantische Assoziationen kann dies beispielsweise dazu führen, dass sich das Publikum stärker in eine bestimmte Zeit oder an einen bestimmten Ort versetzt fühlt. Bei einer strukturellen Passung sind Musik und Bild „im Takt“, passen also rhythmisch zueinander. Beispielsweise lenken Höhepunkte in der Musik die Aufmerksamkeit auf Höhepunkte im Bild.

Musik kann affektive Analogien im Rezipierenden hervorrufen und dadurch Gefühle wie affektive Parallelität oder Ambivalenz auslösen. Abhängig von der Kongruenz zum Inhalt empfinden die Rezipierenden sie als passend oder unpassend. Assoziative Analogien können durch Musik ebenfalls entstehen. Diese bewirken, dass das Publikum sich in eine bestimmte Zeit oder an einen bestimmten Ort versetzt fühlt. Letztlich können strukturelle Analogien auftreten, z.B. durch zeitliche Synchronizität der Musik und des Films .

Funktionen der Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten

Wie präsent Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten im Fernsehen ist, deutete bereits eine Studie von Wegener an. Sie analysierte 390 TV-Magazinbeiträge zwischen 1985 und 1998 und zeigte, dass sich der Einsatz von Hintergrundmusik in diesem Zeitraum verdreifachte. Doch aus welchem Grund wird Hintergrundmusik überhaupt in informationsvermittelnden Medienformaten verwendet?

Mittels Hintergrundmusik besteht die Möglichkeit informationelle Defizite des Bildmaterials auszugleichen und Inhalte sowie Emotionen über die Musik zu transportieren. Musik dient somit als zusätzlicher Vermittler von Bedeutung und kann bewusst oder unbewusst bestimmte Assoziationsketten bei den Rezipierenden auslösen, deren Richtung jedoch nicht immer vorhersagbar ist. Daher findet Hintergrundmusik besonders Verwendung, wenn es darum geht eine emotionale Bindung zum Thema oder den Protagonist*innen zu schaffen, die Attraktivität der Medienbeiträge zu erhöhen, oder die Aufmerksamkeit der Rezipierenden zu binden. Im Ergebnis wirkt der Medienbeitrag ansprechender und unterhaltsamer. Bei negativ besetzten Bildinhalten von informationsvermittelnden Medienformaten soll Musik demgegenüber auch oft die Abwendung vom Medienangebot verhindern, indem das Bild durch die Hintergrundmusik erträglich und konsumierbar wird.

Ebenso bietet der Musikeinsatz durch dessen strukturelle Funktion die Möglichkeit, Verknüpfungen zwischen verschiedenen Drehorten oder unterschiedlichen Sequenzen herzustellen, um so die Zusammenhänge einer Narration zu unterstreichen. Unterschiedliche Musikstücke dienen auch oft als Gliederung des Medienbeitrags. Erkennen lässt sich das unter anderem an der Verwendung von bestimmten Melodien zu Beginn oder am Ende einer Sendung („Leitmotiv“-Technik, die aus der Verwendung von Musik in Spielfilmen rührt), wodurch ein Wiedererkennungswert geschaffen wird. Der gezielte Einsatz von Hintergrundmusik unterstützt den Handlungs- und Spannungsverlauf und dient zur emotionalen Begleitung eines Konflikts und dessen Lösung .

Neben den zahlreichen Funktionen von Musik, die den Einsatz rechtfertigen und als sinnvoll erscheinen lassen, gibt es bestimmte Stellen, in denen oft bewusst auf das Einspielen von Hintergrundmusik verzichtet wird. Dazu zählen Interviews und die graphische Präsentation von Zahlen und Fakten. Durch den kurzzeitigen Verzicht auf Musik versuchen Produzent*innen den Informations- und Wahrheitsanspruch dieser Inhalte hervorzuheben. Gleichzeitig ist gerade dann der Einsatz von Musik notwendig, wenn es an Originaltönen mangelt und das Informationsmaterial größtenteils aus Bildmaterial aus dem Archiv besteht.

Positive Aspekte von Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten

Um die Funktionen von Hintergrundmusik wissend, erhoffen sich Regisseur*innen daraus positive Wirkungen auf die Zuschauenden. Musik soll die Emotionen der Rezipierenden beeinflussen, ihr Erinnerungsvermögen an die Inhalte steigern, ihre generelle Bewertung des Mediums verbessern oder sogar ihre Einstellungen beeinflussen.

In einer Studie manipulierten Wissenschaftlerinnen die Kongruenz der Musik in einem informationsvermittelnden Medienformat . Sie zeigten den Teilnehmenden Ausschnitte aus einer Dokumentation, die sie selbst mit kongruenter (semantisch passender) oder inkongruenter (semantisch unpassender) Musik hinterlegten. Für die Wirkungen der Hintergrundmusik ergaben sich folgende Ergebnisse: Tatsächlich hat die Passung der Musik Einfluss auf die Ausprägung der wahrgenommenen Emotionen. In den Ergebnissen werden Emotionen, die Rezipierende der Musik zuschreiben und Emotionen, die die Musik bei den Rezipierenden auslöst, voneinander unterschieden. Erstere stimmen bei der passenden Musik stärker mit den vom Medienformat transportierten Emotionen überein. Dadurch intensivieren sich auch die bei Rezipierenden ausgelösten Emotionen – in diesem Falle besonders das Gefühl, bewegt zu sein und Angst zu haben. Bei unpassender Musik ist dieser Effekt deutlich geringer. In der Praxis ist es folglich möglich, beim Publikum durch passende Musik gezielt Gefühle zu verstärken oder auszulösen. Für Dokumentationen, die sich etwa mit den Folgen der Klimakrise befassen, kann Hintergrundmusik so zu einem nützlichen Gestaltungsmittel werden, um die Gefahren für die Umwelt besser zu verdeutlichen.

Die Wirkungen von Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten werden in Bezug auf deren Glaubwürdigkeit allerdings zuweilen auch kontrovers diskutiert. Dokumentationen, die mit Musik hinterlegt sind, wird etwa die Absicht unterstellt, das Publikum damit manipulieren zu wollen. Daraus kann dann im schlechtesten Falle resultieren, dass Zuschauende dem Inhalt weniger Glauben schenken . Herget und Albrecht konnten hingegen zeigen, dass Zuschauende eine Dokumentation als signifikant glaubwürdiger wahrnehmen, wenn die Hintergrundmusik dem Inhalt im Sinne des musical fit entspricht und somit ein hohes Maß an Kongruenz gegeben ist.

Des Weiteren interessierte die Forschenden, ob sich die Teilnehmenden in einer der Versuchsbedingungen in einem höheren Maße an die verbal übertragenen Informationen erinnern können, wenn der Beitrag mit kongruenter Musik hinterlegt ist. Auch hier zeigte sich eine positive Wirkung von Musik in informationsvermittelnden Medienformaten, solange diese  zum Inhalt passt. Das Ziel von Magazinsendungen oder Dokumentationen – dem Publikum Wissen zu vermitteln – kann durch den richtigen Einsatz von Hintergrundmusik folglich auch besser erreicht werden.  Letztlich interessierte in der Studie noch, ob die alleinige Verwendung kongruenter Musik die gesamte Evaluation des Mediums verbessern würde. Zuschauende bewerteten die Dokumentation auch ohne Musik schon als sehr interessant und gut gelungen, jedoch erzielte die Dokumentation mit kongruenter Musik noch deutlich bessere Ergebnisse .

Heutzutage versuchen Regisseur*innen zunehmend die Inhalte informationsvermittelnder Medienformate für Rezipierende ansprechender aufzubereiten, oftmals auch durch Hintergrundmusik. Doch das Hauptziel bleibt dabei die Informationsvermittlung und Meinungsbildung. Die vielen positiven Wirkungen von Musikeinsatz – intensivere Emotionen, gesteigertes Erinnerungsvermögen, höhere Glaubwürdigkeit und bessere Bewertung – unterstützen die Medienformate in beiden Zielen.

Negative Aspekte von Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten

Die Verwendung von Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten ist nicht immer unproblematisch. Unter welchen Bedingungen empfinden Rezipierende den Einsatz von Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten als störend oder von Nachteil?

Ein Problem bei der Verwendung von Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten besteht darin, dass Musik als potenzieller Störfaktor gesehen werden kann und sich dann durchaus auch negativ auf das Behalten von Medieninhalten auswirkt. Immerhin handelt es sich bei Musik, mit ihrem Potential Emotionen und Assoziationen zu triggern, um eine weitere Informationsquelle, die zeitgleich zum Medieninhalt verarbeitet werden muss und dadurch kognitive Ressourcen kosten kann. Deshalb raten Wissenschaftler*innen zum Teil explizit von der Nutzung von Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten ab . Jedoch deuten aktuellere Studien darauf hin, dass gut ausgewählte und zum Inhalt passende Musik die kognitive Verarbeitung nicht stört und dadurch nicht nur die Lernleistung verbessern, sondern auch zu Einstellungsänderungen bei den Rezipierenden führen kann .

Sorgfalt bei der Auswahl von passender Hintergrundmusik sollte nicht nur bezüglich der Kongruenz gelten, sondern auch, was die Bekanntheit der verwendeten Musiktitel angeht. Hier kann der Einsatz von besonders bekannten ‚Hits‘ schnell zum Störfaktor werden. Musikstücke, die bereits häufig im Zusammenhang mit anderen Themen oder Medienformaten Verwendung fanden, sind oft vorurteilsbehaftet und transportieren bestimmte sehr stark klischeegeladene Assoziationen mit sich. Hören nun Rezipierende solch ein Musikstück in einem anderen Kontext, so verbinden sie damit oft bestimmte Werte, Erinnerungen oder Erfahrungen aus dem Herkunftskontext. Das wiederum kann zu Missverständnissen oder Irritationen führen, die sich dann negativ auf das Verständnis auswirken. Insofern sollten nicht allzu bekannte Titel eingesetzt werden.

Hintergrundmusik ist ferner nicht für alle Rezipierenden und in jedem Medienformat gleichermaßen wirksam und sinnvoll. Hier muss etwa nach der Zielgruppe des Medienformats und dem Alter der Rezipierenden unterschieden werden. Ebenfalls spielt eine Rolle, ob die Meinungsbildung des Zielpublikums zu einem Thema bereits abgeschlossen ist. Jüngere Rezipierende sind im Vergleich zu älteren (durch eine andere Mediensozialisation) an den Einsatz von Hintergrundmusik gewöhnt und ertragen tendenziell eher schlechter vollkommene Stille . Des Weiteren kann bei kontrovers diskutierten Beitragsthemen, die dazu einladen, sich eine eigene Meinung zu bilden, ein sorgfältiger und kongruenter Einsatz von Hintergrundmusik sehr wirksam sein. Haben sich Rezipierende jedoch bereits eine eigene Meinung zu dem Thema gebildet, so ist eine Meinungsänderung trotz spezifischer Hintergrundmusik eher unwahrscheinlich .

Zukünftige Relevanz von informationsvermittelnden Medienformaten

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten sorgfältig ausgewählt und auf den Inhalt des Medienbeitrags abgestimmt sein sollte, um die gewünschten positiven Wirkungen zu erzielen. Insbesondere spielt die Kongruenz von Musik und Inhalt eine ausschlaggebende Rolle. Unpassende Musikstücke können ein potenzieller Störfaktor sein und sind wirkungslos oder führen gar zu Missverständnissen. Außerdem sollte ein geeignetes Maß an musikalischer Untermalung im Vergleich zur Dauer des Beitrags gefunden werden. Beachtet man diese Faktoren beim Einsatz von Musik, lässt sich die Rezeptionserfahrung des Publikums in diversen Dimensionen verbessern. Intensivierte Emotionen, gesteigertes Erinnerungsvermögen und erhöhte Glaubwürdigkeit unterstützen die Hauptziele der Medienformate, welche in der Informationsvermittlung und Meinungsbildung liegen. Formal dient die Hintergrundmusik damit sowohl zur Gliederung, als auch als Vermittler von Bedeutung.

Betrachtet man den rasanten Wandel der Medienwelt durch das Internet und die Digitalisierung auf dem Filmmarkt, entsteht die Frage, wie sich Dokumentationen zukünftig zwischen zahlreichen Science-Fiction- und Kino-Blockbustern mit ihren aufwändigen Special Effects werden behaupten können.  Welchen Herausforderungen müssen sich Dokumentarfilmer*innen in Zukunft stellen, damit sie auf dem komplexen Markt gesehen werden?

„Aktuell ist die Gattung vital wie nie zuvor und unverzichtbar in der Vermittlung von Lebenswirklichkeiten in der zunehmend unübersichtlichen Medienlandschaft“ meinen dazu Leitner et al. . In einer Zeit von hitzigen politischen Diskursen, sowie Klimaschutz- und Umweltbewegungen bietet der Dokumentarfilm auch heute noch ein breites Spektrum an relevanten Themen, die ein Gegengewicht zur Entertainment-Kultur des fiktionalen Films darstellen. Durch das Loslösen der Dokumentationen von früheren Formatzwängen und dem Anknüpfen an bestehende Konventionen der Filmherstellung eröffnen sich neue Chancen, wie zum Beispiel die 3D-Dokumentation. Auch diese neuen Formate werden nicht ohne den geschickten Einsatz von Hintergrundmusik auskommen.

Hinweis:
Dieser Artikel wurde gemeinschaftlich von Juliana Michallek, Marie Huber und Neele Wirth (Studierende im Bachelor Studiengang „Medienkommunikation“ an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg) verfasst.

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Zitation

Michallek, J., Huber, M. & Wirth, N. (2022). Welche Wirkung hat Hintergrundmusik in informationsvermittelnden Medienformaten? Musik und Medien – Das Wissensportal. Online verfügbar unter https://www.musikundmedien.org/2020/04/11/michallek_huber_wirth_1/

Kategorien: RezeptionWirkung

Juliana Michallek

Studentin im Bachelor Studiengang “Medienkommunikation” an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.